Kultur

Filialkirche zur Heiligsten Jungfrau Maria, Königin von Polen, in Domaszowice

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Die Filialkirche wurde 1985 auf dem Grundriss zweier Quadrate erbaut, von denen eines umgedreht ist. An der Schnittstelle der Dachfirste ragt der Turm in Form eines schmalen Pfeilers auf Grundlage eines Quadrats,
mit Krone, hervor. Das Dach ist mit Blech gedeckt. Die Fenster der Kirchen sind in Form von Rhomben, die seitlichen Dachfenster hingegen dreieckig. Über dem Eingang zur Kirche wurde im Fenster in Form eines
Kreuzes eine Figur des gekreuzigten Christus angebracht. Im Inneren dominieren hölzerne Vertäfelungen und Emporen des Musikchors, mit warmen, honigfarbenen Tönen. Im Chorraum ist an zentraler Stelle ein Bild der Mutter Gottes von Tschenstochau angebracht. Darüber befindet sich der Tabernakel. Im Chorraum gibt es außerdem eine hölzerne Mensa und ein Kreuz. Auf beiden Seiten des zentralen Bildes befinden sich ein Bild des Barmherzigen Jesus und der Mutter Gottes mit dem Kind in Form einer Ikone aus Włodzimierz. An den Wänden wurden Kreuzwegstationen als Flachreliefs, die zur Ausgestaltung der Kirche passen, angebracht.

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